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deutsches reichsbrau

revolutionarer populismus

Revolutionärer Populismus

Das Erwachen der Völker Europas

von Jens Woitas

Dr. Jens Woitas war bis Mai 2020 Mitglied der Partei DIE LINKE. Er vertritt die These, dass sich Deutschland und Europa gegenwärtig in einer vorrevolutionären Situation befinden, die Parallelen zu den Epochenjahren 1848 und 1989 aufweist. Die Erfolge des Populismus in Europa sind aus seiner Sicht keineswegs eine Gefahr für die Demokratie, wie der polit-mediale Komplex nicht müde wird zu behaupten. Sie sind erst recht keine Vorboten neuer Faschismen, denen die Staatsbürger in einem beständig geforderten „Kampf gegen Rechts“ oder gar „Widerstand gegen Nazis“ entgegentreten müssten. Vielmehr kündigt sich mit den populistischen Bewegungen eine demokratische Revolution, ein neuer Völkerfrühling in der guten Tradition von 1830, 1848 und 1989 an.

Woitas appelliert an die europäische Linke, sich wieder am Gemeinwohl des Staatsvolkes zu orientieren und die Chancen im europäischen Populismus für eine eigene revolutionäre Politik zu erkennen. Als die eigentlichen Feinde, als die „Apokalyptischen Reiter“ der europäischen Völker erkennt er den liberalen Kapitalismus, einen totalitären Gesellschaftsliberalismus mit der Zielsetzung einer Erschaffung des austauschbaren Menschen, den Islam als politische Religion, Militarismus und Wirtschaftsimperialismus durch die USA, die NATO und die Türkei, wahnhaft-apokalyptische Bewegungen vor dem Hintergrund der globalen Umwelt- und Klimakrise, den militanten Linksextremismus im Namen eines sogenannten Antifaschismus und den gewalttätigen Rechtsextremismus.

Woitas’ Analyse mündet in die Erkenntnis: Die bereits heute katastrophalen Folgen einer Internationalisierung und Globalisierung des Kapitals können nicht durch noch mehr Internationalisierung und Globalisierung bekämpft werden. Eine wirksame Gegenmacht kann nur auf nationaler Ebene entstehen. Dazu gehört auch die Einsicht, dass unser Sozialstaat nur dann funktionieren kann, wenn er sich auf ein zahlenmäßig begrenztes Staatsvolk innerhalb eines räumlich begrenzten Staatsgebietes bezieht. Nur der Nationalstaat gewährt demokratische Teilhabe am Gemeinwesen und den notwendigen sozialen Ausgleich.

ISBN: 978-3-938176-95-5

130 Seiten, Paperback

Über den Autor von „Revolutionärer Populismus“:

Jens Woitas, geboren 1968 in Wittingen (Niedersachsen), verheiratet, lebt (mit einigen Unterbrechungen) seit 1970 in Wolfsburg. Abitur 1988, dann Zivildienst und Tätigkeit als Gartenarbeiter. Studium der Physik in Clausthal-Zellerfeld und Tübingen, dann Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften in Heidelberg (1999). Wissenschaftlicher Mitarbeiter an astronomischen Forschungsinstituten in Tübingen, Heidelberg und Tautenburg (1995-2005), dann Unternehmensberater. Seit 2011 Erwerbsunfähigkeitsrentner. Von Kindheit an lebhaft an Politik, Geschichte, Literatur und Religion interessiert, Mitglied der evangelisch-lutherischen Kirche und von 2017 bis 2020 Mitglied der Partei DIE LINKE. Neben einer Reihe von Artikeln in astronomischen Fachzeitschriften auch Autor einer autobiographischen Erzählung (Schattenwelten, Mauer Verlag, Rottenburg am Neckar 2009). In den letzten Jahren intensive Beschäftigung mit dem Denken des Neomarxismus und der „Neuen Rechten“ unter Einbeziehung französischer Originaltexte, insbesondere von Alain de Benoist und Jean-Claude Michéa.

Inhaltsverzeichnis „Revolutionärer Populismus. Das Erwachen der Völker Europas“:

Einleitung

1.Die Europäische Revolution und ihre Gegner

  • Apokalyptische Reiter in der europäischen Gegenwart

1.1  Der liberale Kapitalismus

  • Europa unter dem Joch der Schuldsklaverei

1.2  Der totalitäre Gesellschaftsliberalismus

  • Die Erschaffung eines neuen, austauschbaren Menschen

1.3  Der Islam als politische Religion

  • Schon Mohammed gründete den Islamischen Staat

1.4 Wirtschaftsimperialismus und Militarismus

  • Falsche Freunde in einer gefährlichen Welt

1.5 Umwelt- und Klima-Apokalyptiker

  • Der kollektive Selbstmord der austauschbaren Menschen

1.6 Linksextremismus

  • Die gespenstische Wiederkehr der Rotfront

1.7 Rechtsextremismus

  • Nützliche Idioten des totalitären Liberalismus
  1. Die Frontstellung der Europäischen Revolution

  • Möge die Macht mit dir sein

2.1 Das feindliche Bündnis

  • Die Schwarzen Reiter und ihr Dunkler Herrscher

2.2 Die Völker Europas als Gegenmacht

  • Sinnvolle Allianzen und Strategien

2.3 Der Zerfall des feindlichen Bündnisses

  • Ribbentrop, Molotow und Heinrich der Löwe

2.4 Ein friedliches Szenario der Europäischen Revolution

  • Wir sind Menschen!

2.5 Ein gewaltsames Szenario der Europäischen Revolution

  • Die Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft
  1. Politische Zielsetzungen der Europäischen Revolution

  • Ein Europa freier Menschen und selbstbestimmter Nationen

3.1 Ein besseres Bild der deutschen Nation und ihrer Geschichte

  • Identität und Selbstbewusstsein ohne Revisionismus

3.2  Eine bessere Migrationspolitik

  • Menschlichkeit statt Zwangsansiedlungen

3.3 Ein neues Bekenntnis zu europäischen Traditionen

  • Bildung statt Verblödung, Erziehung statt Infantilisierung

3.4 Ein selbstbewusstes europäisches Christentum

  • Religion als metapolitische Grundlage der Europäischen
  • Revolution

3.5 Auswege aus den Krisen der Gegenwart

  • Kleinräumigkeit statt Globalisierung

3.6 Der Untergang des Abendlandes findet nicht statt!

  • Passionarität statt Selbstabwrackung im Irrsinn

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